Katharina Fischer – Absolventin & Young ProfessionalStark für den Mittelstand

Katharina, Referentin für Handwerksrecht

Seit März 2023 arbeitet Katharina Fischer bei der Handwerkskammer als Referentin für Handwerksrecht im Bereich der Handwerksrolle. Über den Lebensgefährten einer früheren Kollegin ist sie auf die freie Stelle aufmerksam geworden. Da sie die Stelle sehr angesprochen hat, hat sie sich gleich darauf beworben. Sie ist ein sehr kommunikativer Mensch, der stets offen für einen regen Austausch ist. Bereits im Vorstellungsgespräch hat sich bestätigt, dass diese Eigenschaft für die Stelle besonders wertvoll ist. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Einen typischen Arbeitsalltag gibt es nicht, da meine Stelle sehr vielseitig ist und eine erfrischende Abwechslung bietet. Beispielsweise erreichen mich Anfragen, welche Tätigkeiten welchen Handwerken zuzuordnen sind. Ebenfalls beschäftige ich mich mit Fragestellungen, welche eine Abgrenzung von Tätigkeiten zur Industrie- und Handelskammer betreffen. Auch zu Eintragungsformalitäten gibt es Informationsbedarf, bei dem ich gerne weiterhelfe. Nachdem ein interner und externer Austausch ebenfalls wichtig ist, ist ferner das Thema Netzwerken relevant. In bestimmten Fällen tausche ich mich mit den Innungen (eine Innung ist der regionale Zusammenschluss von Handwerkern gleicher oder nahestehender Fachrichtungen, um die gemeinsamen Interessen zu fördern) aus oder nehme an regionalen und überregionalen Arbeitskreisen teil. Dazu kommen handwerksrechtliche Stellungnahmen oder Anfragen von Betrieben.

„Ich mag den Austausch und schätze sehr, dass jeder ein offenes Ohr für fachliche Fragen hat.“

Was schätzt du an deiner Arbeit und am Standort in München?

Ich mag den Austausch und schätze sehr, dass jeder ein offenes Ohr für fachliche Fragen hat. Es gibt in jedem Bereich Experten. Das beeindruckt mich und ist toll. Durch die überregionalen Arbeitskreise kommt man auch mal raus, das macht mir Freude.

Den Standort der Handwerkskammer in München mag ich auch sehr. Die Mittagspause eignet sich aufgrund der zentralen Lage beispielsweise bestens, um kleinere Besorgungen zu machen.

Was war dein schönstes Erlebnis in der Handwerkskammer?

Gut im Gedächtnis bleibt mir der Betriebsausflug. Es gab so viele Möglichkeiten für verschiedene Ausflüge. Wir konnten uns einer Gruppe anschließen aber auch individuell etwas unternehmen. Das war ein Highlight für mich. Ich habe die unterschiedlichsten Kolleginnen und Kollegen, z.B. aus den Bildungszentren, kennengelernt.

Wie sieht es bei dir mit der Work-Life-Balance aus?

Gleitzeit kannte ich vorher noch nicht. Die daraus entstehenden Möglichkeiten finde ich sehr positiv. Auch, dass wir Überstunden abbauen können und dadurch private Termine gut mit dem Arbeitsleben verbinden können, ist klasse. Das erleichtert die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit.

Was verbindest du mit der Handwerkskammer an sich? Und mit deinem Arbeitgeber? Was bedeutet das Handwerk für dich? Hast du einen Bezug zum Handwerk?

Ich musste mich neu in das Handwerksrecht einarbeiten und ich finde es sinnvoll und wichtig, dass wir auch in diesem Bereich Meinungsbildner sind. Wir müssen uns für den Mittelstand stark machen. Dem Handwerk haben wir so viel zu verdanken, was sich in fast allen Bereichen des täglichen Lebens zeigt. Überall werden Handwerker gebraucht. Seit ich bei der Handwerkskammer arbeite, habe ich einen noch viel breiteren Blick auf das Handwerk und bin hierfür sehr dankbar.

Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Ich würde mich freuen, ein fester Teil der Handwerkskammer zu sein und weiterhin hier arbeiten zu dürfen.

Offene Stellen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.